„Powerpuli-and-friends-Treffen“
Pulifreunde in Siegenfeld im Wienerwald am 28.11.2010
Am 6. Juli 2010 kam bei uns zu Hause der A-Wurf „von den Powerpulis“ auf die Welt. Vier stramme weisse Rüden hielten unsere Familie und ihre Mama „Easy-Fairy vom Tal des Lebens“ den ganzen Sommer auf Trab. Es war eine tolle Zeit. Dennoch fiel es uns schwer, die ersten beiden, Ávár und Andor, Anfang September gehen zu lassen. Aladin verließ uns erst sechs Wochen später. Aranyos, Easy’s „Erstgeborener“ und der frechste von allen, blieb bei uns. Jeder von Easy’s Söhnen kam in eine ganz tolle Familie und keiner von ihnen wohnt mehr als 50 km von uns entfernt. So vereinbarten wir, noch vor Weihnachten ein Treffen von Easy und ihren Söhnen zu machen.
Da an unserem ersten Wurf noch einige andere liebe Freunde organisatorisch und emotional beteiligt waren, luden wir diese natürlich auch ein, uns zu begleiten. Das waren zu allererst Hermann Spunda, unser „Geburtshelfer“, der mich als erfahrener Züchter mit allem versorgte, was man für eine Hundegeburt braucht.
Er war pünktlich zur Stelle, als die Welpen auf die Welt kamen. Ebenso luden wir eine gute Freundin von mir ein. Sie schlug sich unermüdlich auf meine Seite, wenn es darum ging, meinen Mann davon zu überzeugen, dass eine tolle Hündin wie Easy unbedingt Babies bekommen musste. Familie Knapp vom Ersten Österreichischen Puliclub lud ich ein, weil Burghart immer die neuesten „Powerpuli-News“ auf die Homepage des Puliclubs stellte. Last, but not least war Steffi Cech dabei, die „Kupplerin“, die so eifrig für Aladin Werbung machte. Aladin blieb länger als geplant bei uns, weil die ursprünglichen Interessenten für ihn absagten. Durch ihre Hilfe kam Aladin zu einer tollen Familie in Wien, die sonst niemals daran gedacht hätte, sich für einen Puli zu interessieren.
Der Spziergang
Es wurde ein wunderschönes Treffen mit einer Wanderung im ersten Schnee dieses Winters. Die 7 Pulis spielten ausgelassen miteinander. Wir Menschen hatten auch viel Freude an der schönen Runde durch Feld und Wald. Nachdem sich die Hunde ausgetobt hatten, kehrten wir am frühen Abend im Gasthof Skillitz in Siegenfeld ein. Für die Hunde gab es Ochsenziemer und für uns 24 Menschen Speis und Trank.